Besuch in der Lebensmitteltheke in Groß-Bieberau
Unsere Partnerschaften sind uns wichtig! Deswegen sind wir an der Arbeit der Menschen interessiert – und besuchen sie. Diesmal waren wir am 3. November (Johanna und Sophia) und am 14. November (Lara und Magnus) in der Lebensmitteltheke und haben uns angeschaut, wie diakonisches Handeln konkret und in der Praxis funktioniert.
Sophia: Freitagmorgen, 3. November um 9 Uhr. Ich stelle mein Auto auf dem Biberplatz ab, schaue noch mal auf die Adresse: Marktstr. 35. Gleich neben der Feuerwehr, alles klar. Aber trotzdem bin ich noch unsicher. Denn, da war früher immer ein Laden, mal Schuhe, mal Reitsportzubehör, oder?. Das ist schon länger her. Ich trete durch die beiden Glasflügeltüren und eine Menge Augenpaare werden auf mich gerichtet. „Guten Morgen, ich bin Frau Brand von der Albert-Einstein-Schule.“ „Ludwig, komm doch mal, Frau Brand ist da.“ ruft es nach hinten. Ich werde sehr freundlich aufgenommen, genauso wie die ganze Atmosphäre in dem Laden. So begann mein Besuch bei der Lebensmitteltheke und es sollten zwei Stunden werden, die ich so schnell nicht vergessen werde. Zuerst Hände waschen und desinfizieren, Schürze und Handschuhe an. Ludwig trommelt seine Mitarbeitenden zusammen, ich werde allen vorgestellt und dann gibt es eine kurze Lagebesprechung. Um 10 Uhr kommen die ersten angemeldeten Kunden für heute, es gibt noch viel zu tun. Ich stelle mich mit an den Tisch, packe Rosenkohl aus: Kontrolle auf etwas braun (bekommen die Tiere beim Bauern), schimmlig (Biotonne) und der viele Rest wird in Tütchen gepackt und auf die Auslage gelegt, die schon sehr voll ist.
Die Lebensmitteltheke in Groß-Bieberau befindet sich schräg gegenüber des Rathauses. Angeboten werden alle Dinge des täglichen Bedarfs: Gemüse und Obst, Backwaren, Fertigprodukte, Babynahrung, Toilettenpapier, Kräutertöpfe, Nahrungsmittel, die gekühlt werden müssen. Dafür stehen Kühlschränke bereit. Das Sortiment richtet sich danach, was gerade in den Supermärkten und bei den Bäckern in der Umgebung übrig ist. Das ist nicht so einfach. Viele Supermärkte haben mit der Tafel Verträge und sie kalkulieren inzwischen auch knapper. Da bleibt für die Lebensmitteltheke nicht mehr ganz so viel übrig. Die Lebensmitteltheke in Groß-Bieberau unterscheidet sich von den Tafeln darin, dass alle Mitarbeitenden ehrenamtlich tätig sind. Es gibt auch keine „Zentrale“, die koordiniert. Alles, was gespendet wird, kommt direkt vor Ort den Kunden zugute. Staatliche Unterstützung bekommen auch nur die Tafeln, nicht aber die Lebensmitteltheke. Herr Ludwig Hummelt (Foto) ist der Chef im Laden. Er managt, koordiniert, gibt Anweisungen, aber weiß auch, dass alle Mitarbeitenden genau wissen, was sie tun. Er kann sich auf sie verlassen.
Der Kontakt zwischen der Albert-Einstein-Schule und der Lebensmitteltheke ist durch Herrn Jochen Gaydoul, dem 1. Vorsitzenden des Diakoniezentrums Groß-Bieberau e.V. zu Stande gekommen. Der Verein ist der Träger der Lebensmitteltheke. In ausführlichen Telefonaten und Treffen haben wir schon im Vorfeld viel von Herrn Gaydoul erfahren. Es werden weitere Aktionen zusammen mit und für die Lebensmitteltheke stattfinden, so wie zum Sommerfest am Ende des Schuljahres 2022/23.
Sophia: Ich packe ein Rosenkohltütchen nach dem anderen in die Auslage. Mit Liebe und Hingabe ist alles, was schon da ist, ausgelegt. In keinem Supermarkt erlebe ich das. [Anmerkung Johanna: Nur in Unverpacktläden. - Ein wundervolles Beispiel dafür ist der Laden “Emmas Erben” in Habitzheim, am Otzberg. Anmerkung Sophia: Stimmt, das kann ich tatsächlich bestätigen!] An einer anderen Wand ist alles Gebäck sorgfältig sortiert. Dann eine Aufregung: Draußen hält ein kleiner Transporter: es ist das neue Auto der Lebensmitteltheke. Man kann es sehr gut an den Aufschriften erkennen. Die Mitarbeitenden freuen sich. Offensichtlich wurde schon auf den neuen Transporter gewartet. Ich hole auch ein paar Kisten mit rein und erfahre: das Angebot ist an diesem Tag besonders gut, normalerweise ist es halb so viel.
Johanna: Es fühlt sich gut an, an einem “guten Tag” da zu sein, an einem Tag helfen zu dürfen, an dem vergleichsweise viel da ist. Ich war bei den Backwaren – verpackt in einzelne Tüten, sortiert nach hellen, dunklen Brötchen, Laugengebäck, nach Süßem und auch Brot – geschnitten oder als Ganzes, oder auch Toast und Baguette. An diesem Tag war ein guter Tag, aber das heißt nicht, dass es andere Tage nicht gibt, nur weil wir sie nicht gesehen haben. Ich konnte spüren, was es für einen Unterschied macht, eine zweite oder dritte Tüte mitgeben zu können, auch leicht über Korbgröße hinaus, an diesem Tag war das kein Problem. Und es ist nicht allein in der Haltung der Helfenden zu lesen wie viel leichter ihnen die Arbeit an einem solchen, an einem “guten” Tag zu fallen scheint, vielleicht sind sie auch immer so. So zuversichtlich, und vor Freundlichkeit sprühend. Es scheint wirklich leichter zu sein, wenn mehr zu Geben da ist, wenn auf die Nachfrage nach einer weiteren Sache nicht mit ‘Nein’ geantwortet werden muss.
Sophia: Halb zehn. Herr Hummelt nimmt mich mit in die Scheune der Diakonie. Sie ist hinter dem Rathaus. Dort gibt es eine Teeküche und es stehen Kleiderständer bereit. Ich komme mit Menschen ins Gespräch, die in der Scheune zu tun haben. Jetzt wissen wir auch ganz genau, wo die Reste unserer Kleidertauschaktionen zu finden sind. Ein gutes Gefühl, das zu wissen.
Die Bilder aus dem Fernsehen oder aus den großen Städten sind bekannt: lange Schlangen vor der Ausgabe der Tafeln. Das gibt es in Groß-Bieberau nicht. Die Kunden melden sich für ein bestimmtes Zeitfenster für die nächste Ausgabe an. Sie warten in der Scheune, können dort Tee oder Kaffee trinken, in den Kleiderständern stöbern. Sie werden geholt, wenn sie an der Reihe sind. Eingekauft wird jeweils in 7er Gruppen, und vorher in der Scheune wird die Reihenfolge innerhalb der Zeitslots fair per Lose von den Menschen selbst bestimmt. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber es gibt Schattenseiten. Herr Hummelt berichtet von Angebotsmissbrauch und davon, wie rigoros er dagegen vorgeht. Ich nehme es ihm sofort ab, schon seine ganze Erscheinung spricht dafür. Er strahlt Autorität aus. Es geht nicht um falsche oder unterwürfige Dankbarkeit. Die Menschen, die kommen, sind Kunden und so werden sie behandelt. Aber unverschämte Forderungen werden nicht geduldet. Dieses Angebot darf wirklich nicht durch solchen Missbrauch gefährdet werden.
Sophia: Die ersten Kunden sind da. Zwei Frauen sitzen mit Kaffee am Tisch, unterhalten sich. Sie kennen sich offensichtlich aus, kommen öfter. Mein Eindruck: sie fühlen sich wohl. Und dann steckt Johanna ihre Nase in die Tür, orientiert sich kurz und ist einfach da. Kurz vor zehn gehen wir zurück in den Laden. Wir werden der Gebäckausgabe zugeordnet. Inzwischen haben sich alle Mitarbeitenden an ihren Plätzen postiert, kleine Bänke stehen vor den Auslagen. Es gibt keine Selbstbedienung. Die Frauen, die ausgeben, strahlen Freundlichkeit und Zuwendung aus. Sie sind bereit. Die erste Gruppe kommt. Die Menschen nehmen sich einen kleinen blauen Einkaufskorb, melden sich an, zeigen ihre Berechtigungskarte und los geht’s: Eine ältere Dame wird gefragt, ob sie diese Woche eine bestimmte Sache bräuchte. Es stellt sich heraus, dass die Mitarbeitenden die Kunden kennen. Sie wissen, was gern genommen oder wirklich gebraucht wird. Hier bleibt niemand anonym. Fürsorge.
Johanna: Da war zum Beispiel die Frau, von der eine Mitarbeiterin wusste, dass sie Katzen hat. An einem Tag zuvor wurde Katzenstreu abgegeben – es war an dem Stand mit Allerlei neben den Backwaren – also neben Sophia und mir. Indem an sie gedacht wurde, fand das Katzenstreu gleich seinen Platz bei ihr. Es zählte auch nicht mit hinein in den Einkauf wie die anderen Dinge des alltäglichen Gebrauchs. Und wie das passiert ist, diese Geste von Menschlichkeit in einem Dazwischen, das wirkte ganz natürlich. Es war ein “ich habe das gesehen und dabei an dich gedacht”, und sie freute sich. Gerade am Beginn ihres Einkaufs, nahm sie dann die Verpackung und bat zwei Menschen, auch Kunden, die auf zwei Stühlen im Eingangsbereich darauf warteten, an die Reihe zu kommen, kurz darauf aufzupassen. Miteinander gibt es also nicht ausschließlich zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch zwischen den Kund*innen der Lebensmitteltheke. Nicht alles ist miteinander, aber es gibt kleine Momente – wie diese.
Sophia: Ich beobachte und Johanna bedient neben mir. Ich sehe hier Menschen und ich sehe hier genau wie Johanna Menschen, die gesehen werden. Dann nimmt mich Ludwig raus. Er hat mir sehr viel zu erzählen: Jeder, der hierherkommt, hat eine Geschichte, die davon erzählt, sich durchkämpfen zu müssen, jeden Tag. Er erzählt mir von sich. Schon diese Geschichte allein ist spannend. Ein Tausendsassa, Nerven aus Drahtseil, viele spannende Lebensphasen. Ich denke beim Zuhören: ja, so einer ist hier genau richtig! Er geht auf die Menschen zu, fragt nach. In den Antworten stecken die Not und manchmal auch Leid. Die Menschen kommen aus allen Schichten der Gesellschaft. Sorge bereiten ihm vor allem Senioren mit kleinem Budget. Sie schämen sich zu kommen. Natürlich, in Groß-Bieberau kennt jeder jeden. Aber es gibt hier kein abfälliges Mitleid. Nicht einen Moment. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Jede halbe Stunde kommt die nächste Gruppe. Wer nicht angemeldet (aber berechtigt) ist, kann am Mittag noch mal schauen, ob etwas übrig ist. Heute war sicher noch etwas da. Alle durften sich etwas mehr mitnehmen. Eine Ausnahme.
Im Internet ist nachzulesen (https://kg-gb.ekhn.de/startseite/diakonie/diakoniezentrum-ev/lebensmitteltheke.html): „Die Lebensmitteltheke hat sich zum Ziel gesetzt, Nahrungsmittel vor der Vernichtung zu bewahren und an hilfsbedürftige Menschen auszugeben. So können wir Einzelpersonen und Familien helfen, die aus Groß-Bieberau und vielen weiteren Orten kommen, z.B.: Modautal, Fischbachtal, Reinheim, Ober-Ramstadt und viele weitere. Hierbei bestimmt die Anzahl der Familienangehörigen die Anzahl an Körben, die zu folgenden Preisen in Empfang genommen werden können: kleiner Korb: 1,50 Euro oder großer Korb: 2,00 Euro. Bezugsberechtigt sind Personen, die folgende Bedingungen erfüllen: Empfänger*innen von Bürgergeld, Bezieher*innen von Grundsicherungsleistungen, Asylbewerber*innen, Alleinerziehende mit geringem Einkommen, Personen mit geringer Rente. Folgende Märkte unterstützen die Lebensmitteltheke derzeit: Aldi Groß-Bieberau, Aldi Reinheim, Bäckerei Friedrich, Bäckerei Schellhaas, Bauernlädchen Volz, dm Reinheim, Edeka Fränkisch-Crumbach, Edeka Niedernhausen, Edeka Reinheim, Nah und Gut Kampmann in Georgenhausen, Netto Groß-Bieberau, Netto Lengfeld, Netto Reinheim, Pinar Reinheim, REWE Brensbach, REWE Groß-Bieberau. Die Transportlogistik wird unterstützt von der Diakoniestation Groß-Bieberau, REAS Groß-Bieberau und dem Autohaus Seeger in Reinheim.“
Sophia: Elf Uhr. Ich muss wieder los. Ich habe noch vier Stunden Unterricht. Ich hätte gern noch ein bisschen mit angepackt. Dazu bin ich nicht so viel gekommen, habe dafür aber ganz viel beobachten und erfahren dürfen. Ich möchte, dass die Lebensmitteltheke bekannt wird. Ich möchte, dass sie uns (etwas) angeht. Deswegen haben wir gemeinsame Vorhaben geplant. Und wir wissen, dass auch an unserer Schule Schüler*innen auf die Lebensmitteltheke angewiesen sind. Ich habe noch lange gebraucht, um alles zu sortieren. Und es bleibt nicht aus, mich selbst zu reflektieren. Auch ich war in jüngeren Jahren phasenweise auf staatliche Leistungen angewiesen, habe Anträge ausgefüllt und musste alles von mir preisgeben. Aber ich wusste, dass es vorübergehend ist. Es ist lange her. Jeder der Mitarbeitenden ist mit Liebe und Herzblut bei der Sache, aber alle sind sich einig: unsere Arbeit ist in unserem reichen Land so unnötig, sie dürfte eigentlich nicht sein. Sie lindert Symptome, aber nicht die Ursachen. Armut bekämpfen meint in den 17 Nachhaltigkeitszielen nicht allein zu spenden, sondern das System zu verändern. Zwei Stunden Lebensmitteltheke Groß-Bieberau haben mir wieder gezeigt, wie nötig es ist, weiter und weiter laut zu sein: das System muss sich ändern. Es dürfen nicht mehr nur ganz wenige immer reicher werden und die meisten immer ärmer. „Wachstum garantiert Wohlstand“ ist vorbei! Das vielbeschworene Wirtschaftswachstum macht immer mehr Menschen immer ärmer. Wenn dann noch Kriege und Naturkatastrophen (auf Grund der Klimakatastrophe) dazu kommen, ist es ganz aus.
Am Ende möchte ich für mich aber nicht die Not das letzte Wort haben lassen. Die Lebensmitteltheke steht nach meinem Eindruck besonders für zwei Anliegen: Zuwendung und Fürsorge aller Mitarbeitenden für andere Menschen sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln. Das ist der diakonische Grundgedanke, der hier sichtbar und erlebbar wird!
Magnus und Lara: Wir betreten den Laden. Mein erster Gedanke: „Hübsch“. Helles Licht erfüllt den Raum, Kästen mit Gemüse und Obst sind schön angerichtet. Es wirkt für mich wie ein kleines Lädchen. Backwaren und Konserven stehen zur Verfügung und Lebensmittel unterschiedlichster Art, sowie andere Waren wie Desinfektionsmittel oder Futter für Haustiere. Wir werden sowohl von den Mitarbeitenden als auch von Herrn Hummelt in Empfang genommen. Nach dem Aneignen der Hygieneregeln werden wir mit dem Konzept und der Struktur der Lebensmitteltheke vertraut gemacht. Heute kommt die ukrainische Gruppe. Ich werde einer Person an der Backwarenstation zugeordnet, Lara einer beim Obst und Gemüse. Die ersten Leute kommen. Was sofort auffällt ist, mit wie viel aufrichtiger Freundlichkeit mit ihnen kommuniziert wird. Und es ist toll etwas geben zu können. Ich habe das Gefühl, die Leute fühlen sich wohl. Ein älterer Herr erzählt in gebrochenem Deutsch, bei keiner Essensausgabe für Bedürftige fühle er sich so wohl wie hier, hier gehe er am liebsten hin. Nach einiger Zeit wechseln Lara und ich die Positionen. Wir hatten viele Mandarinen und Bananen und konnten an den Einzelnen mehrere verteilen, aber Kartoffeln waren schnell weg und von den Tomaten konnten wir nur eine Handvoll geben.
Es macht uns glücklich, dass es einen Ort wie die Lebensmitteltheke gibt und dennoch gibt es zu denken, dass so viele Menschen in Deutschland auf sie angewiesen sind, es so viel Armut in Deutschland gibt und die Lebensmitteltheke nur durch Spenden funktionieren kann und keine Unterstützung vom Staat erhält. Alle Mitarbeitenden helfen ehrenamtlich.
Johanna: Für kurze Zeit Teil eines so gut und so sehr auf die Menschen fokussierten Projekts sein zu dürfen, fühlte sich sehr bereichernd an – Vergangenheitsform ist hier nicht ganz passend, es bereichert mich über den Tag hinaus.
An dieser Stelle bitten wir hier und jetzt: Wenn Du kannst, dann fülle einen Korb mit Dingen des täglichen Bedarfs aus Deinem Vorratsschrank und bringe ihn hin. Du wirst direkt sehen, wo Deine Spende hinkommt und welche Auswirkung dies hat. Einfacher und sicherer zu helfen geht fast gar nicht, vor allem jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit. Wenn bei den Kunden der blaue Korb schon voll ist, die Mitarbeiter*innen aber sagen können: „Nehmen Sie ruhig noch etwas mehr, es ist heute genug da.“, dann machst Du Menschen hier in Groß-Bieberau oder aus der nahen Umgebung unglaublich glücklich!
Über die Autor*innen: Johanna, Lara, Magnus und Sophia sind Teil der AG „Albert for Future“ an der Albert-Einstein-Schule, Groß-Bieberau. Wir setzen uns mit verschiedenen Aktionen und gemeinsam mit Partnerschaften für Umwelt und Nachhaltigkeit in verschiedenen Bereichen ein. Unsere Arbeitsgrundlage sind die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN. Auch in dieser Partnerschaft sehen wir einen Teil, diese Ziele als Haltung zu leben.
Wir bedanken uns bei Herrn Hummelt, Herrn Gaydoul und allen Mitarbeiter*innen des Teams der Lebensmitteltheke in Groß-Bieberau für die herzliche Aufnahme, für die Einblicke und die Gespräche!