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Alles nachholen lautet die Devise…

…der Jahrgangsstufe 10 G, die auf alle Fahrten ins französischsprachigen Ausland, die fester Bestand des Schulprogramms der Albert-Einstein-Schule in Groß-Bieberau darstellen, aufgrund der Pandemie verzichten mussten. Doch bereits vor den Sommerferien begann der Französischkurs das Versäumte nachzuholen und begab sich auf eine Studienfahrt nach Paris.

Durch den Verkauf von Crêpes während der Pausen, wurde das Budget aufgestockt, so dass es Mitte Juli mit dem Zug in die französische Hauptstadt gehen konnte. Das Gelernte in reellen Situationen anwenden, motiviert. So wurde auf französisch eingekauft, nach dem Weg gefragt, im Restaurant gegessen, mit der Metro gefahren und natürlich viele bekannte Sehenswürdigkeiten besichtigt. Zunächst Montparnasse und die Kunstwerke im Louvre, wobei das meistfotografierte Gemälde, man glaubt es kaum, die Mona Lisa war. Die Spitze des Eiffelturms wurde erklommen, Montmartre mit Sacré Coeur, Notre-Dame, die Champs-Élysée und sogar die Katakomben konnten in drei sehr heißen Tagen erkundet werden.  Ein volles Programm, das sich trotz aller Anstrengungen gelohnt hat.

Im Dezember nun, kurz vor den Weihnachtsferien ging es für einen Tagesausflug nach Straßburg, und einige der Schüler:innen nehmen im Frühjahr auch noch am deutsch-französischen Austausch mit der Partnerschule in der Bretagne teil. Die Französischlehrerin freut sich über so viel Begeisterung und, dass  doch einiges wieder gut gemacht werden konnte.

 

S. Klingler