Groß Bieberau 6.10.2022

Im Biologieunterricht in der Gesamtschule von Groß-Bieberau machte die Klasse 5G2 eine wahnsinnige Entdeckung. Die Schülerinnen und Schüler fanden gut versteckt zwischen einigen Pilzen auf der Wiese oberhalb des Pumptracks ein merkwürdiges Objekt, das gut getarnt als Bovist zwischen den Pilzen saß. Für den Unterricht hatte die Biologielehrerin den vermeintlichen Pilz abgeschnitten, um der Klasse Unterschiede zwischen verschiedenen Pilzarten zu zeigen. Doch bei genauerem Hinsehen fiel den Schülerinnen und Schülern auf, dass es sich nicht um einen Pilz handelte. Die Größe war ein verräterischer Hinweis für die Kinder der 5G2 und auch andere Dinge sprachen gegen den Pilz. Also, was war es dann? Die Klasse begann unter fachmännischer Anleitung das merkwürdige Wesen zu untersuchen. Erst einmal mussten sie beweisen, dass es ein Lebewesen war. dabei achteten sie auf die sieben Kriterien , die alle nachzuweisen waren. Demnach war es nichts Irdisches. Dann nach langem Untersuchen, Rätseln und Vermutungen anstellen, machten sie eine weitere Entdeckung: Eine Art Staub, der auf anderen Planeten zu finden ist, auf der Erde allerdings nicht nachzuweisen ist. Damit ist eindeutig klar, was das mysteriöse Objekt ist: Ein Außerirdischer. Was für eine Entdeckung! Der Mythos von Aliens und Co hat sich hiermit bewahrheitet. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5G2 werden nun an dem außerirdischen Objekt weiter forschen. Einige ältere Schüler fanden Reste eines Ufos. Mit dem der Alien sicherlich auf die Erde gekommen ist. Es wird noch nach weiteren Außerirdischen gesucht, aber Experten gehen davon aus, dass es der Einzige ist. Sicher ist man allerdings nicht. Sachdienliche Hinweise sollten umgehend an die Biologielehrerin Frau Kiebel-Lappes weitergegeben werden. Außerdem werden alle zu äußerster Vorsicht aufgefordert, da noch nicht klar ist, was das außerirdische Wesen für Eigenschaften hat und demnach könnte es sehr gefährlich sein.

Berichterstattung: Marlene Frank 5G2